2014-08 KS-02 Rund um Karakol


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Bild-5873Fortsetzung Dienstag, 29.07.2014
Unsere Gastgeber hätten uns gerne noch länger dabehalten, aber wir fahren weiter zum Issyk-Kul. Die Holländer haben uns einen Tipp für einen besonders schönen Stellplatz bei Michailovka gegeben. Allerdings ist er nur mit den GPS-Koordinaten (aber ohne Karte) gar nicht so einfach zu finden. Also fragen wir uns im Dorf durch. Weil Ende des Ramadan ist (ups, davon hatten wir gar nichts mitbekommen), bekommen wir von wildfremden Leuten auf der Straße Fettgebäck und Süßigkeiten gereicht. Dazu gibt es einen sprudelnden Getreidetrunk: Den kann man sich so vorstellen wie eine kalte Haferschleimsuppe, mit Mineralwasser aufgegossen.  Eine extrem sättigende Angelegenheit.

Am Issyk-Kul gibt es weiße Sandstrände und kristallklares, blaues, leicht salziges Wasser. Sehr schön, aber ob wir es hier eine Woche aushalten würden wie die Holländer?
Dazu liegt dann doch wieder zu viel Müll herum…

Mittwoch, 30.07.2014
In Karakol besorgen wir uns das Starterkit Kirgistan: Lebensmittel, Internetstick und Telefonkarte. In der Touristeninfo und im CBT (Community Based Tourism) Büro erhalten wir wertvolle Informationen über Trekkingtouren und Wanderritte in der Gegend. Wir sind positiv überrascht, hier gibt es eine richtige touristische Infrastruktur: Englisch sprechende, kompetente Mitarbeiter, Souvenirshops, Postkarten und Pizza! Es sind ziemlich viele ausländische Touristen unterwegs. Überall sieht man Franzosen, Deutsche und Engländer mit schweren Rucksäcken und Wanderstiefeln.

Leider soll das Wetter schlecht werden, und so rät man uns von der klassischen Mehrtageswanderung zum Ala-Kul See ab. Alternativ könnte man westlich von Karakol mehrere Schluchten tageweise erwandern. Wir tendieren zu diesem Vorschlag.

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Donnerstag, 31.07.2014
Toll, ein richtiger Markt. Bisher waren wir relativ enttäuscht auf unserer Reise von den Einkaufssituationen. Meist gab es Markthallen mit einer schlechten Gemüseauswahl. Natürlich dominiert hier auch die Billigware aus China, aber zumindest gibt es nun auch schon mal einen Stand mit selbstgestrickten Socken. Und die Gemüseauswahl ist besser als erwartet. Dafür geht es hier schon noch einmal eine Nummer härter zu als in Kasachstan. Der Müll wird auf offener Straße angezündet, die Köpfe der geschlachteten Kühe stapeln sich vor der Markthalle, und der Weg durch den Basar führt durch knöcheltiefen Dreck.

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Endlich machen wir uns auf in die erste Schlucht. Dort gibt es eine rötliche Sandsteinformation zu besichtigen, die „Zerbrochenes Herz“ heißt, außerdem sieben Felsen aus dem gleichen Gestein, die man „Sieben Ochsen“ bzw. „Jeti Oguz“ (sprich: Dscheti Ogus) nennt. Vor Touristen kann man sich hier aber kaum retten, und daher fahren wir noch tiefer in die Schlucht hinein. Der Weg wird ziemlich abenteuerlich, die nur fahrzeugbreiten Holzbrücken machen mir ein bisschen Sorgen.

Eine kroatische Familie mit drei kleinen Kindern, bepackt mit schweren Trekkingrucksäcken, möchte ein paar Kilometer mitgenommen werden. Da können wir nicht „nein“ sagen. Beim Aussteigen entschuldigt sich der Vater für seine Lüge, denn sie kämen eigentlich aus Israel. Aber sie seien eben extrem vorsichtig und würden nicht jedem gleich ihre wahre Nationalität verraten. Das macht mich betroffen. Furchtbar ist das, wenn man Angst haben muss, zu sagen, wo man herkommt.

Leider ist die Schlucht dermaßen überlaufen, da sie Ausgangspunkt verschiedener Trekkingtouren  ist, dass wir hier nicht bleiben möchten. Und so fahren wir weiter in die nächste Schlucht bis zum Kurort Ilii Suu (“Kurort” sagt man hier tatsächlich).
Das Health Resort ist ein kleines Steinhaus. Dort kann man für 70 Som (ca. einen Euro) in einer schwefelhaltigen heißen Quelle baden. Und gleich nebenan fließt ein kalter Gebirgsbach vorbei.
Außer einer kasachischen Familie sind wir die einzigen Gäste.

Freitag, 01.08.2014
Die Jungs gehen wandern. Ich bleibe zu Hause und mache eine lange ausgesprochene Drohung wahr: Zeit für mich. Schlafen, lesen und entspanntes Spazierengehen (ohne sportliche Rekorde zu brechen).

Die Verwalterin der heißen Quellen und ein Hirtenjunge statten mir Kurzbesuche ab.

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Samstag, 02.08.2014
Da könnte ich mich jetzt daran gewöhnen…

Sonntag, 03.08.2014
Am Issyk Kul ist das Wetter schöner als in den Bergen, wo sich dicke Wolken ballen. Wir haben einen Stellplatztipp bei Tamga erhalten. Die „Tichaja Buchta“, also die „Stille Bucht“, macht ihrem Namen fast alle Ehre. Nur ein Jet-Ski Fahrer stört die Ruhe, sonst sind wir fast alleine hier. Blick auf die Berge hinter uns und das blaue Wasser vor uns.

Montag, 04.08.2014
In den Bergen tobt ein Unwetter, aber am Issyk Kul ist es sonnig.
Wir werden zum Gegenstand einer Exkursion. Aslanbek, der Direktor einer Tourismus- Akademie aus Bishkek, wird bei uns vorstellig. Aslan heiße Löwe, erklärt er uns, sichtlich stolz auf seinen Namen. Ein paar Vertreter des Dachverband des Kirgisischen Tourismus sind mit ihrem Toyota Landcruiser vor Ort und interessieren sich für unser Wohnmobil. Ob sie sich unser Auto denn mal ansehen dürften? Alles wird begutachtet, das Dachzelt, der Wasserfilter, die Reserveradhalterung. Wahrscheinlich kommen wir demnächst in einem Diavortrag vor: Der neue Reisetyp, der Allradwohnmobilist. Im Gegenzug bekommen wir eine Erklärung ihres Equipments. Superleichte Campingstühle und eine Solarlampe, werden uns vorgeführt.
Den restlichen Tag verbringen wir mit Schwimmen und Lesen. Entspannend.

Dienstag, 05.08.2014
Schon wieder rumort es in den Bergen. Also noch ein Tag am See.
Der Jet-Ski Fahrer ist auch wirklich jeden Tag hier. So ein Idiot!

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Weiter lesen: Barskoon Pass & Issyk-Kul
Und das war vorher: Grenze Karkara & Nomaden

Kann man außerdem lesen: Kirgistan Info

2 Gedanken zu „2014-08 KS-02 Rund um Karakol

  1. Zzabine

    Hey Ihr Weltenbummler!
    Hab’s heut endlich mal geschafft den Blog aufzurufen…traumhafte Bilder, ich bin begeistert. Hoffe Euch geht’s richtig gut und ihr könnt das alles ordentlich genießen. Werd nun sicher öfter reinschauen! Und danke für die Postkarte…trinke einen vino auf Euch! Beste Grüße aus Minga

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